In meinem Berufsalltag versorge ich Menschen,

die mit Ihren persönlichen Schicksalsschlägen

umgehen müssen oder anderweitig im Laufe

Ihres Lebens erkranken. In den vielen Jahren

baute sich mit dem einen oder anderen eine

Vertrautheit auf. 

Sie ließen mich ganz nahe an sich heran,

offenbarten sich und erzählten mir ganz leise

Ihre Lebensgeschichte.

Manchmal liefen mir voller Bewunderung - zur 

Bewältigungsstrategie Ihrer Lebensgeschichte - 

die eine oder andere Träne übers Gesicht.

Aber alle Menschen die zu mir kommen, haben

eines gemeinsam, nämlich für sich selber

Verantwortung zu übernehmen um selbstbewusst

weiter im Leben zu stehen.

Jede Geschichte hinterlässt ja so ihre Spuren im

Kopf und ich fing an mir Gedanken zu machen,

was die Gründe sind. Warum die Menschen 

erkranken?

Warum kommen sie erst zu mir, wenn sie schon

Krank sind? Kann ich etwas zur Vorsorge leisten?

Letztendlich komme ich immer wieder auf

dasselbe Ergebnis. 

Es sind die:

• Belastungen am Arbeitsplatz, Stress und

     Ängste,

• der Klimawandel, Umweltgifte und

     Pestizide,

• die Veränderung der Lebensmittel durch die

     Industrie,

• die permanent Verschmutzung unseres

     Trinkwassers.

Ich fragte mich, wie können wir uns schützen? 

Wir sollten:

• Gifte, Hormone, Kalk, Eisen, Plastik und 

     Chemikalien aus unserem Wasser heraus-

     filtern und es zellverfügbar aufbereiten,

• unsere tägliche Nahrung mit fehlenden

     qualitativen Vitaminen ergänzen,

• saubere, gesunde Raumluft und

     Kontaktflächen schaffen, frei von Viren,

     krankheitserregenden Keinem Allergenen, 

     die die Atemwege belasten,

Wir sollten Freude im Alltag erfahren, durch 

wieder entfachte Vitalität und Gesundheit.

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